Als Spezialist für Altbauten, Restaurierung und Denkmalpflege kommt man häufig mit Schadstoffen in Berührung. Man findet beispielsweise Asbest, Blei und PCB. Hier ist es zwingend erforderlich im Vorfeld eine ausführliche Arbeitsablaufbeschreibung sowie eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, um die Gesundheit der Mitarbeiter während der Ausführung der Arbeiten nicht zu gefährden.
Ebenso sind die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) und die Bautechnischen Verfahren (BT) bei einer solchen Sanierung stets zu beachten. Für diese Tätigkeiten bedarf es speziell ausgebildeter Mitarbeiter, die die entsprechenden Lehrgänge zum Erwerb der Sachkunde abgelegt haben.
Für die Restaurierung von Gebäudeschadstoffen und die Ausführung dieser besonders sensiblen Arbeiten wird zudem spezielle technische Ausrüstung bis hin zu einem Dekontaminierungsmobil als Dreikammersystem mit Schwarz-Weiß-Bereichen benötigt.
Bevor die Arbeiten beginnen, müssen die Mitarbeiter zusätzlich im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen vom Betriebsarzt untersucht werden.




















